Verschmutzte Silber- oder Neusilberbestandteile des Bogens können mit Silberputzmitteln gereinigt werden. Die Haare sollten dabei mit einem Papierstreifen abgedeckt sein. Für weitere Infos Klicken Sie hier |
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Kolofonium kann auf der Bogenunterseite eine kraterartige feste Schicht hinterlassen. Mit einem herkömmlichen Instrumenten Pflegemittel lässt sich dies beseitigen. Vorsicht, dass dabei die Haare kein Reinigungsmittel abbekommen. Für weitere Infos Klicken Sie hier. |
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Gerade bei Schülerbögen können verschmutzte Bogenhaare das Spielen sehr einschränken. Sollten die Haare in ihrer Struktur noch in Ordnung sein, lohnt sich das Auswaschen und reinigen der Haare vorsichtig mit Alkohol. Für weitere Infos Klicken Sie hier. |
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Durch Druck des Daumennagels kann sich das Bogenleder an der Kante lösen. Hier kann mit Kaltleim, der im Geigenbau ansonsten nicht benutzt wird, das Leder wieder angeleimt werden, Ein Faden fixiert den Rand. Für weitere Infos Klicken Sie hier. |
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Kolofonium besteht aus Baumharz (z.B. Lerchen- oder Fichtenharz). Das Kolofonium der Geige unterscheidet sich gegenüber dem Cellokolofonium vor allem durch den Härtegrad. Cellokolofonium ist etwas klebriger und weicher. Für weitere Infos Klicken Sie hier. |
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Die Umwickelung der Bogenstange ist meistens aus Silberdraht oder bei einfacheren Bögen aus Neusilber. Sollte sich diese Umspinnung am Ende lösen, kann mit etwas Geschick dieser neu befestigt werden. Für weitere Infos Klicken Sie hier. |
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