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Bruch Violinkonzert 2.Satz

Zwar war der in Köln Tätige Komponist zu Lebzeiten ähnlich bekannt, wie Johannes Brahms, jedoch zählt sein Violinkonzert in g-Moll op.26 heutzutage zu den wenigen Werken, die wirklich Weltruhm erlangten. Das Konzert entstand in den Jahren 1866 - 1886. Wie auch bei dem Brahms Violinkonzert, stand Josef Joachim beratend dem Komponisten zur Seite und brachte es am 7.Januar 1886 zur Uraufführung. Max Bruch widmete das Werk Josef Joachim.

Das Violinkonzert hat die folgenden Sätze: Vorspiel, Allegro moderato Adagio Finale, Allegro energico. Das einfühlsame Adagio ist als zentrales Thema des Werkes zu betrachten. Der sehr lyrische Satz ist einer Romanze nachempfunden. Er fängt direkt übergehend mit einem gesanglichen Hauptthema an. In der Mitte des Satzes folgt ein Modulation nach Ges-Dur. Durch diese tonale Verschiebung entsteht ein neues Klangbild, welches sich dann zu einem hellen Es-Dur entwickelt.Diese leichte musikalische Verschiebung bewirkt eine Veränderung des Klangbildes. Noch einmal erklingt das lyrische Hauptthema, bevor dieser Satz langsam verklingt. Der letzte Satz ist kontrastreich Virtuos angelegt und fordert die technischen Möglichkeiten des Solisten heraus.

Interpreten Bruch Violinkonzert

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Pinchas Zuckermann

Zu d

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Joshua Bell

Zu d

Interpreten Bruch Violinkonzert

Sarah Chang

Zu

Interpreten Bruch Violinkonzert

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Itzhak Perlman

Zu

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Yehudi Menuhin

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